Hausmeisterschaft: Sportsgeist und Wettkampf
Don Bosco ohne Fußball? Gibt es nicht! Denn Fußball ist irgendwo auch ein Spiegelbild des Lebens: Erst durch Regeln wird es möglich, selbst der stärkste Spieler kann nur im Team erfolgreich sein. Es geht um das Miteinander.
Genau deshalb sind Hausmeisterschaften etwas ganz Besonderes. Die wurde in der vergangenen Woche in der Helenenberg-Turnhalle ausgetragen.
Martin Klaeser ist von dem Turnier, in dem traditionell die Helenenberg-Gruppen im sportlichen Wettkampf aufeinandertreffen, begeistert. „Es ist schön, dass so viele Teams in diesem Jahr angetreten sind“, sagte er, „fast überall hat der Sportsgeist im Mittelpunkt gestanden. Fußball und Fairness waren das Wichtigste.“
Dazu gab es dieses Mal sportlich eine faustdicke Überraschung: Dauer-Pokalsieger DBH (Don Bosco Haus, Verselbstständigungsgruppe) musste sich in diesem Jahr der Gruppe Papillon (Lehrlingsgruppe) geschlagen geben. Den dritten Platz sicherte die Mannschaft „Mandela 1“ (unbegleitete minderjährige Ausländer).
Auf dem Bild: Die Teams „Mandela 1“ und „Max/AWG Welschbillig“ treffen aufeinander. Am Ende schafft es die Gruppe Max (mit Verstärkung aus der AWG Welschbillig), Mandela ein Remis abzuringen.